Stefan Schmitz – Vorsitzender der Jusos Vulkaneifel – zur Verbandsgemeindebürgermeisterwahl an der Oberen Kyll

„Wenn ich an der Oberen Kyll wohnen würde, würde ich meine Stimme auf jeden Fall Martin Schöddert geben“, erklärt der Juso-Vorsitzende und SPD-Kreistagskandidat Stefan Schmitz. Die Situation an der Oberen Kyll ist aus Sicht der Jusos einmalig und sehr beachtenswert, denn interessaterweise treten dort gleich 3 „mehr oder weniger“ unabhängige Kandidatinnen und Kandidaten gegeneinander an.

„Martin Schöddert ist unser Kandidat“ ergänzt Schmitz, „denn mit ihm wird es im Bereich Familien- und Jugendpolitik voran gehen und Blockaden sowohl im Bildungs- als auch Jugendbereich werden endlich beendet. Seine direkte Aussage JA zur IGS ist für uns das richtige Signal!“ Gemeinschaftliches und nachhaltiges handeln, statt kurzsichtige Entscheidungen werden in der, nicht nur durch den Kämmererskandal in schieflage geratene, VG Obere Kyll dringend benötigt. Genau die richtigen Vorraussetzungen dazu bringt der unabhängige Bürgermeisterkandidat Martin Schöddert nach Meinung der Jusos mit.

Für ihn spricht weiterhin, dass er sich Reformen gegenüber nicht verschließt. Sowohl Reformen innerhalb der Verwaltung, als auch der Gebiets- und Verwaltungsreform der Landesregierung steht er offen und vor allem sachorientiert gegenüber und sagt nicht direkt „nein“ zu etwas, was es noch nicht gibt, sondern sich gerade in einer wichtigen Entwicklungsphase befindet. Politik durch die Vodertür muss hier die Devise sein und hier vertun die weitere Kandidatin und der Amtsinhaber mit ihrer Meinung wichtige Chancen für die Verbandsgemeinde Obere Kyll.

Eine spannende Situation also zwischem dem Amtsinhaber – eigentlich CDU aber irgendwie nicht – der Herausfordererin aus den Reihen der CDU – die kein CDU-Mitglied ist – und Martin Schöddert, der von einem breiten Bündnis aus Parteien und Wählergruppen an der Oberen Kyll getragen wird. „Ich hoffe die Bürgerinnen und Bürger sehen, dass Martin Schöddert ein bodenständiger und bürgernaher Bürgermeisterkandidat ist“, so Schmitz abschließend.