Die SPD AG 60plus mit Astrid Schmitt im Innenhof des Abgeordnetenhauses

Nach dem Besuch verschiedener Weihnachtsmärkte in den vergangenen Jahren (Ahrweiler mit dem Besuch im Willy-Brandt-Haus in Unkel, Bonn mit dem Wohnhaus von Konrad Adenauer in Rhöndorf) hatten wir in diesem Jahr das Glück eine Einladung unserer Landtagsabgeordneten Astrid Schmitt nach Mainz zu erhalten.

Direkt bei der Ankunft konnten wir beim Aussteigen aus dem Bus die Großbaustelle des Parlamentsgebäudes sehen. Viele der Teilnehmer haben dort schon Parlamentssitzungen erlebt und alle freuen sich darauf, nach der Generalsanierung in 2-3 Jahren das neue Landtagsgebäude zu besuchen. Während der Bauarbeiten finden die Plenarsitzungen in der Steinhalle des Mainzer Landesmuseums statt. Bevor jedoch am 18. Mai 2016 die erste Sitzung stattfinden konnte, waren auch hier umfangreiche Arbeiten erforderlich. Neben dem Plenargestühl musste eine Besuchertribüne errichtet werden, alles musste für einen ordentlichen Ablauf der Plenarsitzungen vorbereitet werden. Ein ansprechender, wenn auch ungewöhnlicher Rahmen.

Eine Gesprächsrunde im Abgeordnetenhaus mit Astrid am Vormittag und anschließend ihre Einladung zum Mittagessen im Eisgrub Bräu waren die ersten Programmpunkte. Gestärkt konnte dann der Landtag besucht werden. Leider waren an diesem Tag die Abgeordneten recht schnell bei der Sache, so dass wir nur einen kurzen Teil der Debatten verfolgen konnten. Die anschließende Fragerunde im Plenum – natürlich auf den Sitzen der Abgeordneten –  war jedoch auch sehr interessant.

Zum Abschluss dann der Besuch auf dem Mainzer Weihnachtsmarkt, wo man sich neben Glühwein, Reibekuchen, Würstchen und Waffeln viele große und kleine Wünsche erfüllen konnte. Mit vielen neuen Eindrücken und Gedanken waren alle pünktlich zur Stelle, als der Bus für die Heimfahrt am Gutenbergplatz eintraf. Ein interessanter Tag mit einer tollen Reisegruppe war damit auch schon wieder vorbei.

Begleitet wurde unser Gruppe von den beiden Mitarbeitern von Astrid – Judith Kästner-Hontheim und Hubert Münch. Ein herzliches Dankeschön für die Untertützung.